Deutsch
Werte – Werke – Wirkung
„Über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (Friedrich Schiller)
Der Deutschunterricht ist in besonderer Weise geeignet, den Schülerinnen anhand literarischer Werke Sprachkompetenz und Werte zu vermitteln. Dies ermöglicht es, sich mit dem Fremden – dem ganz Anderen – und mit dem eigenen Ich auseinanderzusetzen, um Menschenkenntnis, aber auch Selbsterkenntnis zu erlangen.
Das Fach Deutsch gestaltet den Prozess der Bildung, im Sinne der Formung der Persönlichkeit , indem es junge Menschen durch die Beschäftigung mit Literatur befähigt, sich in umfassender Weise Gedanken zu machen, Meinungen zu begründen sowie zu vertreten und so Persönlichkeit und Reife zu entwickeln. Dazu trägt entscheidend auch die Sprachkompetenz bei.
Das bedeutet, nicht nur zu lernen, wie man Texte liest, sondern auch, wie man sich differenziert ausdrückt und verständigt. Das Erleben von Literatur in Form von Theaterbesuchen, Lesungen oder Autorengesprächen ist daher ein Bestandteil unseres Unterrichts.
Die Auseinandersetzung mit dem künstlerischen Werk ist deshalb immer auch eine Frage der „ästhetischen Erziehung des Menschen“.
Aktionen und Projekte
von Webmaster

Klasse 10a gestaltet Online-Wiki zum Film "Mustang"
Warum müssen Menschenrechte geschützt werden und warum sollten wir sie nicht für selbstverständlich nehmen?
Weiterlesen … Klasse 10a gestaltet Online-Wiki zum Film "Mustang"
von Webmaster
Lust am Schreiben?
Kann man Lust am Schreiben haben? Und das auch noch über so anspruchsvolle Themen wie „Armut“ oder „Mut“? Man kann!
von Webmaster

Umschläge für Lektüren
„Ich kann das Gelb der Reclam-Hefte nicht mehr sehen!“, stöhnte eine Schülerin.
von Webmaster

„Ich bin ein Baum“ – Zugänge zum Goldenen Topf
Kreativ und unterhaltsam: So hat der Theaterpädagoge Benedict Kömpf vom Badischen Staatstheater mit uns den „Goldenen Topf“ unter die Lupe genommen.
Weiterlesen … „Ich bin ein Baum“ – Zugänge zum Goldenen Topf
von Webmaster

Fabel-Comics der 6b
Da die Gedanken- und Gefühlswelt der Tiere in konventionellen Fabeln in der Regel nicht beschrieben wird, sondern nur indirekt durch die Handlung erschlossen werden kann, formte die Klasse 6b selbstgeschriebene und klassische Fabeltexte in Comics um.