LaOla 2025 - Osterlager in Oberried im Schwarzwald

Am Dienstag, den 22. April 2025, starteten 30 Schülerinnen der 5. bis 7. Klassen gemeinsam mit Herrn Hirsch und mehreren J-GCL-Leiterinnen zu einer besonderen Fahrt ins La Ola (Das Osterlager) nach Oberried im Schwarzwald. Bereits bei der Ankunft wurden wir herzlich von den restlichen Leiterinnen empfangen und durften zuerst unsere Zimmer beziehen. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, wurden uns die Hausregeln erklärt – und dann ging es auch schon los mit den ersten Kennenlernspielen.

Nach einer kleinen Pause stärkten wir uns beim Mittagessen. Am Nachmittag lernten wir einen Tanz zu unserem J-GCL-Jingle. Als der Tanz schließlich bei allen saß, stand noch ein weiteres Spiel auf dem Programm, bevor wir den Tag mit dem Abendessen fortsetzten.

Am Abend halfen wir alle bei der Service-Time mit – jeder übernahm eine kleine Aufgabe, um das Haus sauber und ordentlich zu halten. Wer Lust hatte, konnte danach an einer freiwilligen Nachtwanderung teilnehmen. Diese dauerte etwa eine Stunde und war ein tolles Erlebnis. Den Tagesabschluss bildeten ein ruhiger Abendimpuls und eine gemeinsame Tagesreflexion.

Am Mittwoch wurden wir gegen 8 Uhr geweckt und starteten mit einer kleinen Yoga-Einheit entspannt in den Tag. Nach dem Frühstück und einer kurzen Pause ging es in Gruppen an ein spannendes Cluedo-Spiel, das über zwei Stunden für Spannung sorgte. Anschließend hatten wir etwas Freizeit und genossen danach das Mittagessen. Am Nachmittag spielten wir „99 Bäumchen“, das bei allen für gute Laune sorgte. Nach dem Abendessen übernahmen wir erneut unsere Aufgaben bei der Service-Time. Anschließend durften wir kurz unsere Handys nutzen, um zu Hause anzurufen. Den Tag ließen wir mit einem stimmungsvollen Gottesdienst und der Tagesreflexion ausklingen.

Am Donnerstag starteten wir wieder um 8 Uhr. Nach dem „Müllabfuhr-Spiel“ am Morgen stärkten wir uns beim Frühstück und spielten dann gemeinsam das Geländespiel „Stratego“. Nach dem Mittagessen haben wir gebastelt – unserer Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Anschließend stand ein spannendes „Agentinnentraining“ auf dem Plan, bei dem Geschick und Teamarbeit gefragt waren. Am Abend folgten wieder Essen, Service-Time und Handyzeit. Danach versammelten wir uns zum Abendimpuls. Wer wollte, konnte anschließend bei einer freiwilligen kleinen Party mitmachen, bevor der Tag wie immer mit der Reflexion endete.

Am Freitag, unserem letzten Tag, klingelte der Wecker bereits um halb acht. Nach dem Aufstehen packten wir unsere Sachen, räumten noch einmal gemeinsam auf und hielten einen letzten Morgenimpuls. Schließlich machten wir uns auf den Rückweg und kamen gegen halb eins wieder an der Schule an.

Maria L. (7b)