Meditation im Advent 2017

Mit der Tür zum Meditationsraum öffnet sich eine Tür in eine entschleunigte Welt –leise Musik, Kerzenschein, Teppiche auf dem Boden und die Papstbänke an den Wänden: So werden Schülerinnen und Lehrkräfte eingestimmt, wenn sie in der großen Pause zur Adventsbesinnung in den Meditationsraum kommen.

Das sanfte Licht, die Musik und die Gedanken, die vorgetragen werden, unterbrechen in der Zeit des Advents (wie auch in der Fastenzeit) einmal in der Woche den Schulmorgen. Manche beißen noch in ihr Pausenbrot, aber das stört nicht, wenn sich die Schülerinnen und die Lehrkräfte in ihren Gedanken und in ihrem Herzen mitnehmen lassen von den Impulsen, die sie hören. Da ist dann die Rede von herausragenden Menschen der Kirche, von menschlichen Erfahrungen und Empfindungen, die jede und jeder gut nachvollziehen kann. Ein Gebet wird noch gesprochen, und schon ist die Viertelstunde wieder vorbei. Ein bisschen anders gestimmt gehen die Teilnehmenden nun wieder zurück in den Schulbetrieb. Unterbrechung tut gut!

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